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Unterscheidungsbuchstabe in Stempeln.
Länderkennzeichen für den Vatikan.

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Niederländisch für "trüb" (dänisch und französisch: mat, englisch: pale bzw. dull, französisch: terne, italienisch: cupo, niederländisch: bleek, portugiesisch: pálido, spanisch: color apagado).

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Dänisch für "Wappen" (englisch: coat of arms, französisch: armoiries bzw. blason, italienisch: stemma, niederländisch: wapen, portugiesisch: armas, spanisch: escudo).

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Italienisch für "geht in Ordnung" als handschriftlicher Vermerk auf Briefen aus der ehemals österreichischen Lombardei und Venetien, die bzgl. der Echtheit der aufgeklebten Marken überprüft worden sind.

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Bezeichnung für einen sehr seltenen Sonderblock von Liechtenstein, der 1934 anläßlich der &&"Landesausstellung in Vaduz"&& in einer Auflage von nur 7.788 Stück erschien.

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Abkürzung und Länderkennzeichen für Vereinigte Arabische Emirate.

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Dänisch für "Wert" (englisch: value, französisch: valeur, italienisch: valore, niederländisch: waarde, portugiesisch und spanisch: valor).

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Dänisch für "Wertbrief" (englisch: insured letter bzw. money letter, französisch: lettre avec valeur déclarée bzw. lettre chargée, italienisch: lettera assicurata).

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Französisch für "gültig" (dänisch: gyldig, englisch: valid, italienisch: valevole, niederländisch: geldig, portugiesisch: válido, spanisch: valedero).

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Französisch für "frankaturgültig" (englisch: valid for postage).

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Spanisch für "gültig" (dänisch: gyldig, englisch: valid, französisch: valable, italienisch: valevole, niederländisch: geldig, portugiesisch: válido).

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Von der Handelskammer Valenciennes wurde mit Genehmigung der deutschen Militärbehörden während des 1. Weltkrieges eine Marke zu 10 Centimes verausgabt, die als Vorläufer der deutschen Besatzungsausgaben von 1914 bis 1918 gilt. Die Marken wurde zwischen dem 8. September und 30. Oktober 1914 in den Bezirken Valenciennes, Quesnay, Solesmes und Cambrai verwendet. Man spricht auch von "Handelskammermarken".

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Bezeichnung für einen Zierbrief mit reichhaltiger Verzierung durch farblose Ornamente, die noch mit einer winzigen, farbig geprägten Perforation des Briefumschlags kombiniert ist. Dieser Brief diente im 19. Jh. dazu, sich am Valentinstag (14. Februar) anonyme Briefe mit Neckereien zuzusenden.

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Französisch für "Wert" (dänisch: vaerdi, englisch: value, italienisch: valore, niederländisch: waarde, portugiesisch und spanisch: valor).
Französisch als Bezeichnung bei Wertsendungen. Meist kommt das Wort in Verbindung mit anderen Worten vor.

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Die französische Bezeichnung für "Wert angeben" ist eine im Weltpostverkehr vorgeschriebene Bezeichnung und Kennzeichnung für eine Sendung mit Wertangabe. Das große "V" als internationales Kurzzeichen für "Valeur déclarée" ist deshalb in vielen Ländern auf den Klebezletteln für Wertsendungen zu finden.

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Französisch für "Wertaufdruck" (englisch: surcharge).

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Französisch für "Nennwert" bzw. "Wertstufe" (dänisch: pâlydende vaerdi, englisch: face value bzw. denomination, italienisch: valore nominale, niederländisch: nominale waarde, portugiesisch und spanisch: valor nominal).

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valeurs-impayées.jpgFranzösisch für "unbezahlte Beiträge" und Gattungsinschrift auf Postauftragsmarken von Monaco in den Jahren 1910/33 sowie von Frankreich und seinen Kolonien.

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Französisch für "Ergaenzungswert" (englisch: additional value bzw. supplementary value).

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Italienisch für "gültig" (dänisch: gyldig, englisch: valid, französisch: valable, niederländisch: geldig, portugiesisch: válido, spanisch: valedero).

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Englisch für "gültig" (dänisch: gyldig, französisch: valable, italienisch: valevole, niederländisch: geldig, portugiesisch: válido, spanisch: valedero).

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Portugiesisch für "gültig" (dänisch: gyldig, englisch: valid, französisch: valable, italienisch: valevole, niederländisch: geldig, spanisch: valedero).

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Inschrift auf den frühen Ausgaben der spanischen Post von Andorra.

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Portugiesisch und spanisch für "Wert" (dänisch: vaerdi, englisch: value, französisch: valeur, italienisch: valore, niederländisch: waarde).

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Italienisch für "Wert" (dänisch: vaerdi, englisch: value, französisch: valeur, niederländisch: waarde, portugiesisch und spanisch: valor).

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Italienisch für "Nennwert" (dänisch: pâlydende vaerdi, englisch: face value, französisch: valeur faciale, niederländisch: nominale waarde, portugiesisch und spanisch: valor nominal).

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Portugiesisch und spanisch für "Nennwert" (dänisch: pâlydende vaerdi, englisch: face value, französisch: valeur faciale, italienisch: valore nominale, niederländisch: nominale waarde).

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Niederländisch für "falsch" (dänisch: falsk, englisch: forged, französisch: faux, italienisch, portugiesisch und spanisch: falso).

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Englisch für "Wert" (dänisch: vaerdi, französisch: valeur, italienisch: valore, niederländisch: waarde, portugiesisch und spanisch: valor).

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Dänisch und niederländisch für "Währung" (englisch: currency, französisch: monnaie, italienisch: moneta, portugiesisch: moeda, spanisch: moneda).

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Vancouver-Island war britische Kolonie und gehört heute zu Kanada.

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Dänisch für "Wasserzeichen" (englisch: watermark, französisch: filigrane, italienisch, portugiesisch und spanisch: filigrana, niederländisch: watermerk).

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Dänisch für "Wasserzeichensucher". (englisch: watermark detector, französisch: filigranoscope, italienisch: filigranoscopio, niederländisch: watermerkdetector).

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vanuatu_1995.jpg&&Vanuatu&& ist ein souveräner Inselstaat im Südpazifik. Das aus 83 Inseln bzw. Inselgruppen bestehende Archipel wurde bis 1980 Neue Hebriden genannt und war bis zur Unabhängigkeit am 30.07.1980 britisch-französisches Kondominium. Die Wirtschaft besteht überwiegend aus Landwirtschaft, Fischerei und Tourismus (etwa 60.000 Besucher im Jahr 2005). Es existieren keine nennenswerten Bodenschätze.
Amtssprache: Englisch, Französisch und Bislama
Hauptstadt: Port Vila
Staatsform: Parlamentarische Republik
Fläche: 12.189 qkm
Einwohnerzahl: 208.869 (2006)
Bevölkerungsdichte: 17,1 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 1.560 US-Dollar (2004)
Währung: 1 Vatu = 100 Centimes
Unabhängigkeit von Frankreich und Großbritannien: 30.07.1980
Nationalfeiertag: 30. Juli
Zeitzone: UTC +11
Die erste Ausgabe von Vanuatu erschien am 30.07.1980. Es ist &&ein Wasserzeichen&& bekannt. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet Vanuatu Post Limited.
Einschätzung: die Briefmarken sind recht exotisch von den Motiven her und wegen der britisch-konservativen Ausgabepolitik wird die Wertnote 2- vergeben.

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vanuatu-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post von Vanuatu.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.vanuatupost.vu/index.html« erreichbar.

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Englisch für "Automatenmarke" (französisch: timbre de distributeurs).

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Dänisch für "Abart" (englisch: variety, französisch: variété, italienisch: varieta, niederländisch: varieteit, portugiesisch: variedade, spanisch: variedad).

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Spanisch für "Abart" (dänisch: variant, englisch: variety, französisch: variété, italienisch: varieta, niederländisch: varieteit, portugiesisch: variedade).

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Portugiesisch für "Abart" (dänisch: variant, englisch: variety, französisch: variété, italienisch: varieta, niederländisch: varieteit, spanisch: variedad).

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Italienisch für "Abart" (dänisch: variant, englisch: variety, französisch: variété, niederländisch: varieteit, portugiesisch: variedade, spanisch: variedad).

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Französisch für "Abart" bzw. "Untertype" (dänisch: variant, englisch: variety, italienisch: varieta, niederländisch: varieteit, portugiesisch: variedade, spanisch: variedad).

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Französisch für "Druckzufälligkeit" (englisch: printing freak).

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Französisch für "Farbabart" bzw. "Fehlfarbe" (englisch: colour variety bzw. colour error).

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Französisch für "Wasserzeichenabart" (englisch: watermark variety).

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Niederländisch für "Abart" (dänisch: variant, englisch: variety, französisch: variété, italienisch: varieta, portugiesisch: variedade, spanisch: variedad).

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Englisch für "Abart" (dänisch: variant, französisch: variété, italienisch: varieta, niederländisch: varieteit, portugiesisch: variedade, spanisch: variedad).

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Cromwell Fleetwood Varley (geb. 06.04.1828 in Kentish Town/London, gest. 02.09.1883 in London) war ein britischer Ingenieur, der maßgeblich an der Entwicklung des elektrischen Telegrafen beteiligt war. Er kam im Jahre 1846 als Chefingenieur zur Electric Telegraph Company und patentierte 1870 seinen ersten Telegrafen, der Sprache übermitteln konnte.
1858 wurde das erste transatlantische Telegraphenkabel verlegt. 1865 gab es ein zweites Kabel, was ihm einen großen Profit einbrachte. 1871 schrieb er einen wissenschaftlichen Artikel über Kathodenstrahlen und ihre Bedeutung für die Elektrizität. Im Jahre 1873 gab es einen privaten Skandal, als herauskam, daß seine Frau Ellen, mit der er seit 1855 verheiratet war, ein Verhältnis mit einem gewissen Ion Perdicaris hatte. Nach der Scheidung heiratete er 1877 Heleanor Jessie.

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vatikan_nr882.jpgSynonym für Kirchenstaat. Der »Vatikan« ist der kleinste eigenständige Staat der Welt. Er liegt innerhalb des Stadtgebiets von Rom in Italien. Zur &&Vatikanstadt&& gehören der Petersdom, der Petersplatz, sowie die Paläste und Gärten innerhalb der vatikanischen Mauern. Als orthodoxe Entsprechung zu diesem katholischen Staat kann man die Mönchsrepublik im griechischen Berg Athos ansehen, die jedoch keine staatliche Unabhängigkeit für sich reklamiert.
Fläche: 0,44 qkm
Einwohner: (2000) 464
Bevölkerungsdichte: 1.055 Einwohner pro qkm
Staatsform: Absolute Wahlmonarchie, Souveränes Bistum
Staatsoberhaupt: Papst Johannes Paul II.
Amtssprache: Latein, Italienisch
Unabhängigkeit 11.02.1929 (Lateranvertrag)
Währung: 1 Euro = 100 Cent
Die Briefmarken des wohl kleinsten Landes der Welt werden nicht nach Jahren, sondern nach Päpsten gesammelt und werden als wichtige Einnahmequelle gewertet. Eigene Briefmarken erscheinen seit 1929. Zu nennen sind außerdem fünfzehn Paketmarken aus dem Jahre 1931 sowie 24 Portomarken aus den Jahren 1931 bis 1968. Es sind &&zwei Wasserzeichen&& bekannt. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet Ufficio Filatelico e Numismatico.
Einschätzung: dieses Gebiet sammelt man nicht nach Jahrgängen, sondern nach Päpsten. Es ist sehr beliebt und wegen der sehr moderaten Ausgabepolitik und der kleinen Auflagen kann man guten Gewissens die Note 1- vergeben.

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vatikan-vps-logo.jpgDie "Vatican Philatelic Society" ist eine US-amerikanische Vereinigung von Sammlern, die sich mit den philatelistischen Belangen des Vatikan beschäftigt.
Im Internet ist die Vereinigung unter der Adresse »www.vaticanphilately.org« erreichbar.

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Die erste Kurierpost wurde 1499 im Postverkehr zwischen Spanien und dem Vatikan auf Anordnung von Papst Alexander VI. eingerichtet und diente der Beförderung von diplomatischer Korrespondenz. Es folgten Routen nach Mailand und Neapel. Der Postdienst in Rom und Florenz wurde 1536 durch Papst Paul III. eingerichtet. Im Jahre 1551 gründete Papst Julius III. den ersten wirklichen Pontifikalischen Postdienst in Rom. Im Jahre 1623 gab Papst Clemens VII. die Erlaubnis für den Venezianischen Postdienst, der durch Maffeo Tasso repräsentiert wurde und die Linie Venedig-Rom bediente.
Mitte des 19. Jh. hielt auch in Italien die Briefmarke ihren Einzug und zwischen 1850 und 1852 führten auch die altitalienischen Staaten Briefmarken ein. Die erste Ausgabe des Vatikans erschien am 01.01.1852. Das Papier stammte aus der Papiermühle Grazioni in Subiaco. Nach der Währungsreform 1867 wurde die erste Ausgabe durch Werte in Centesimi ersetzt. Im Jahre 1874 wurde der Weltpostverein gegründet mit 21 Mitgliedern. Ab 1870 gab es die ersten Postkarten und ab 1900 die ersten Bildpostkarten.
Auf Basis von Artikel 2 des Lateranvertrages vom 02.06.1929 erkannte Italien die Souveränität des Vatikans an und schon am 01.06.1929 konnte der Stadtstaat dem Weltpostverein beitreten. Die postalischen Dinge regelte ein Abkommen vom 29.07.1929 zwischen Italien und dem Vatikan und am 30.07.1929 wurde offiziell die Vatikanische Post gegründet, wobei die Einrichtungen von der italienischen Regierung zur Verfügung gestellt wurden.
Am 01.08.1929 erschienen die ersten Briefmarken, wobei zunächst auch weiterhin italienische Marken im Gebrauch waren. Die Serie bestand aus fünfzehn Werten, wobei die niedrigeren Wertstufen von 5 bis 75 Centesimi das päpstliche Wappen zeigten und die höheren Wertstufen von 80 Centesimi bis 10 Lira das Porträt von Papst Pius XI. Erste Sondermarken erschienen am 01.04.1933, als der Vatikan mit vier Werten auf den Beginn des 24. Heiligen Jahren hinwies, und schon am 31. Mai gab es eine weitere Sonderserie, die "Gärten" zeigte. Als Papst Pius XI. am 10.02.1939 verstarb, erschien am 18.02.1939 eine Ausgabe mit dem Aufdruck "SEDE VACANTE / MCMXXXIX", die bis zum 3. März gültig war, nachdem am 2. März Papst Pius XII. gewählt worden war.
Der Vatikan gibt recht interessante Markenmotive heraus, wobei es sich meist um kleine Auflagen zwischen 300.000 und 500.000 Marken handelt. Die Marken werden vom "Philatelistischen und numismatischen Büro der Vatikanstadt" (Ufficio Filatelico e Numismatico) verausgabt. Ein großer Teil des Postaufkommens geht auf Touristen und die Kongregationen der römischen Kurie zurück, aber viele Römer geben auch heute noch ihre Briefe lieber im vatikanischen Postamt auf, da die italienische Post sehr unzuverlässig ist. Italienische Marken sind auf Post aus dem Vatikan nicht zugelassen. Die vatikanischen Briefmarken werden bei den Ländersammlern übrigens nicht nach Jahren, sondern nach Päpsten gesammelt!

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Abkürzung für "Versandgebühr bar bezahlt" in österreichischen Stempeln nach 1945.

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Abkürzung für "Vorderseite" in der deutsch sprachigen philatelistischen Literatur.

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Hierbei handelt es sich um einen Aufdruck auf Briefmarken von Italien anläßlich der Fiumischen Besetzung der Carnaro-Inseln nach dem 1. Weltkrieg.

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Niederländisch für "Bogen" (dänisch: ark, englisch: sheet, französisch: feuille bzw. planche, italienisch: foglio, niederländisch: blad bzw. blok, portugiesisch: folha, spanisch: hoja).

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Jean-Jacques Renouard de Velayer errichtete im Jahre 1653 per Privileg des Königs Ludwig. XIII. die erste Post in Paris ein. Im 17. Jahrhundert gab es von Paris aus zwar Postverkehr in die Provinzen und umgekehrt, aber keine offizielle Stadtpost für den innerstädtischen Postverkehr. Sein System wurde 1758 durch die sog. "Petite Poste" von Claude Humbert Piarron de Chamousset abgelöst.

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Niederländisch für "Feldpost" (dänisch: feltpost, englisch: field post, französisch: poste de campagne, italienisch: posta da campa, portugiesisch: correio de campanha, spanisch: correo de campana).

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Dänisch für "Wohltätigkeitsausgabe" (englisch: charity issue, französisch: émission de charité, italienisch: emissione di beneficenza, niederländisch: liefdadigheid, portugiesisch: emissao beneficente, spanisch: emisión beneficencia).

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Hierbei handelt es sich um ein besonders geschmeidiges, dünnes und weißes Pergament aus Kalbshaut, das besonders für Bucheinbände verwendet wird. Das Papier kommt auch bei Altbriefen aus dem 15. bis 17. Jh. vor.

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Hierbei handelt es sich um ein wasserzeichenloses Papier mit glatter, satinierter Oberfläche ohne Rippung, das für die Herstellung von Briefmarkenalben verwendet wird.

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Niederländisch für "Block" (dänisch: miniark, englisch: miniature sheet, französisch: bloc-feuillet bzw. bloc de timbres, italienisch: foglietto).
Niederländisch für "Kleinbogen" (dänisch: souvenirark, englisch: sheetlet bzw. minisheet, französisch: petite feuille bzw. minifoglio).

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Venda war ein sogenanntes Homeland in Südafrika.
Portugiesisch für "Verkauf" (dänisch: salg, englisch: sale, französisch: vente, italienisch: vendita, niederländisch: verkoop, spanisch: venta).

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Italienisch für "Verkauf" (dänisch: salg, englisch: sale, französisch: vente, niederländisch: verkoop, portugiesisch: venda, spanisch: venta).

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venezuela.jpgDie Bolivarische Republik &&Venezuela&& (spanisch: República Bolivariana de Venezuela) ist ein südamerikanischer Staat an der Karibikküste. Die Staaten Brasilien, Kolumbien und Guyana grenzen an das Land.
Über den Ursprung des Namens "Venezuela" gibt es zwei Theorien. Manche schreiben ihn Amerigo Vespucci zu, der zusammen mit Alonso de Ojeda 1499 eine Expedition entlang der nordwestlichen Küste führte (heute bekannt als der Golf von Venezuela). Als sie die Guajira-Halbinsel erreichten, beobachtete die Mannschaft die Pfahlbauten (palafitos), die die eingeborenen Añu über dem Wasser errichtet hatten. Diese erinnerten Vespucci an die Stadt Venedig und infolgedessen wurde die Region Venezuela genannt, was soviel wie "Klein-Venedig" bedeutet.
Andererseits sagt der spanische Conquistador und Geograph Martín Fernández de Enciso, Mitglied der gleichen Mannschaft, in seiner Schrift "Summa de Geografía", daß die Bevölkerung dieser Region einen flachen Felsen bewohnte und "Veneciuela" genannt wurde.
Amtssprache: Spanisch
Hauptstadt: Caracas
Staatsform: Präsidialrepublik
Fläche: 916.445 qkm
Einwohnerzahl: 27,483 Mio. (2007)
Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 4.820 US-Dollar (2004)
Währung: Bolívar
Unabhängigkeit von Spanien: 05.07.1811 erklärt, 1821 anerkannt
Nationalfeiertag: 5. Juli (Freiheitserklärung)
Zeitzone: UTC-4
Die erste Ausgabe stammt vom 01.01.1859. Zu nennen sind außerdem 314 Dienstmarken, die zwischen 1898 und 1942 erschienen, sowie 157 Portomarken aus den Jahren 1871 bis 1965. Es sind &&zwei Wassrzeichen&& bekannt. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet IPOSTEL.
Einschätzung: in der Regel gibt es nur Sätze und außerdem viele Kleinbogen und Blocks, weshalb nur die Wertnote 3+ vergeben werden kann.

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Dänisch für "links" (englisch: on the left bzw. left, französisch: à gauche bzw. gauche, italienisch: sinistro, niederländisch: links, portugiesisch: esquerdo, spanisch: izquierda).

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Spanisch für "Verkauf" (dänisch: salg, englisch: sale, französisch: vente, italienisch: vendita, niederländisch: verkoop, portugiesisch: venda).

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Spanisch für "Schalter" (dänisch: skranke, englisch: counter, französisch und portugiesisch: guichet, italienisch: sportello, niederländisch: loket).

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Französisch für "Verkauf" (dänisch: salg, englisch: sale, französisch: vente, italienisch: vendita, niederländisch: verkoop, portugiesisch: venda, spanisch: venta).

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Bezeichnung für eine philatelistische Organisation, in der sich Vereine von Briefmarkensammlern als Dachorganisation zusammengeschlossen haben.

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vbphv_logo.jpgDer Mitgliedsverband im Bund Deutscher Philatelisten vertritt als Landesverband die Interessen der Sammler seines Bundeslandes.
Im Internet ist sie unter der Adresse »www.vbphv.de« erreichbar.

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lv-brandenburg-logo.jpgDer Mitgliedsverband im Bund Deutscher Philatelisten vertritt als Landesverband die Interessen der Sammler seines Bundeslandes.
Im Internet ist sie unter der Adresse »www.phila-brandenburg.de« erreichbar.

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logo_vdph.jpgDer Mitgliedsverband im Bund Deutscher Philatelisten vertritt als Landesverband die Interessen der Sammler seines Bundeslandes.
Im Internet ist der Verband unter der Adresse »www.vdph.de« erreichbar.

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lv-hessen-logo.jpgDer Mitgliedsverband im Bund Deutscher Philatelisten vertritt als Landesverband die Interessen der Sammler seines Bundeslandes.
Im Internet ist sie unter der Adresse »www.philatelie-hessen.de« erreichbar.

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Der Verband vertritt die Interessen der Sammler und ihrer Vereine in Italien.

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lv-niedersachsen.jpgDer Mitgliedsverband im Bund Deutscher Philatelisten vertritt als Landesverband die Interessen der Sammler seines Bundeslandes.
Im Internet ist sie unter der Adresse »www.vnph.de« erreichbar.

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logo_voebp.jpgDer Verband ist die Dachorganisation der bestellten Prüfer in Österreich.

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logo-voeph.jpgDen Verband Österreichischer Philatelistenvereine gründeten am 09.03.1921 sechzehn regionale Vereine mit über 3.000 Mitgliedern. Im Jahre 1926 gehörte der VÖPH zu den Gründungsmitgliedern des internationalen Dachverbandes, der FIP.
Trotz aller Erfolge brachte es der VÖPH nicht zu einem eigenen Verbandsheim. Dazu kam es erst durch den bedeutsamen Beschluß, 1933 eine Weltausstellung der Philatelie, die WIPA 1933, in Wien abzuhalten. Die WIPA 1933 war ein großartiges Ereignis und blieb für Jahrzehnte Vorbild internationaler Briefmarkenausstellungen. Zwei Jahre später wurde am 01.12.1935 weltweit zum ersten Mal der "Tag der Briefmarke" gefeiert.
Mit der Eingliederung Österreichs in das Deutsche Reich verschwand nicht nur Österreich von der Landkarte, sondern auch der Verband wurde aufgelöst. Erst nach Kriegsende entstand in der damaligen Zeit der Not und des Elends am 15.07.1945 der VÖPH neu. 1949 wurde im Ministerrat erstmals der Beschluß gefaßt, zum "Tag der Briefmarke" eine eigene Zuschlagsmarke herauszugeben. 1950 trat der Verband im Rahmen der Feier "100 Jahre österreichische Briefmarke" zum ersten Mal wieder in die Öffentlichkeit.
Die WIPA 1965 stellte nicht nur die erfolgreiche Wiederaufnahme einer Tradition in der Zweiten Republik dar, die Zusammenarbeit aller österreichischen Philatelistenvereine legte auch den Grundstein für die heutige Arbeit im Verband. Die große Wettausstellung der Philatelie, die WIPA 1981, war nicht nur ein philatelistisches Ereignis, sondern auch ein gesellschaftlicher Erfolg.
Heute ist der Verband vitaler denn je und die Verbandszeitschrift "Die Briefmarke" zählt zu einer der besten und kompetentesten Fachzeitschriften Europas. Eine rege Zusammenarbeit besteht mit der Österreichischen Post, dem Händlerverband sowie mit dem Verband Österreichischer Briefmarkenprüfer. Die Veranstaltung der "TRILATERALE Gmunden '95", eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit anderen deutschsprachigen Verbänden (aus Deutschland, Österreich und der Schweiz), fand im Zeichen der Jubiläumsfeier zum Anlaß des 75-jährigen Bestehens in Graz statt. Im Jahre 2000 fand in Wien die WIPA 2000 statt, zu der es - nach 1933 auch wieder eine Blockausgabe gab.
Im Internet ist die Organisation unter der Adresse »www.voeph.at« erreichbar.

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vpha_logo.jpgDer Mitgliedsverband im Bund Deutscher Philatelisten vertritt die Interessen der Sammler aus den philatelistischen Arbeitsgemeinschaften.
Im Internet ist sie unter der Adresse »www.v-ph-a.de« erreichbar.

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logo-schweiz.jpgName der nationalen Philatelistenorganisation der Schweiz.
Im Internet ist die Organisation unter der Adresse »www.vsphv.ch« erreichbar.

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Name der nationalen Philatelistenorganisation der Slowakei.

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lv-suedwest.jpgDer Mitgliedsverband im Bund Deutscher Philatelisten vertritt als Landesverband die Interessen der Sammler seines Bundeslandes.
Im Internet ist der Verband unter der Adresse »www.briefmarken-suedwest.de« erreichbar.

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Bezeichnung für die nationale philatelistische Organisation der Tschechischen Republik. Der Verband wurde 1969 gegründet und hat seinen Sitz in Prag. Die Fachzeitschrift trägt den Namen "Merkur".

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Name der ehemaligen nationalen philatelistischen Organisation der Tschechoslowakei.

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Bezeichnung für eine Farbveränderung einer Marke durch Lichteinwirkung oder chemische Zersetzung. Man spricht auch von "Ausbleichen".

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Bezeichnung für den Zustand einer Marke durch Farbveränderung auf Grund von Lichteinwirkung oder chemischer Zersetzung, so daß die Farben matt und ausgebleicht wirken. Dies hat auf jeden Fall eine Wertminderung zur Folge (englisch: faded, französisch: fané, pâli bzw. passé).

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Andere Bezeichnung für "Verblassen".

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Eine Marke ist "verbräunt", wenn eine Papierbräunung vorliegt.

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Niederländisch für "ausgedünnt" (dänisch: tyndhed, englisch: thinned, französisch: aminci, italienisch: assot igliato).

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Alternative Bezeichnung für "Mischzähnung".

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Italienisch für "grünlich" (dänisch: gronlig, englisch: greenish, französisch: verdâtre, niederländisch: groenachtig, portugiesisch: esverdeado, spanisch: verdoso).

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Französisch für "grünlich" (dänisch: gronlig, englisch: greenish, italienisch: verdastro, niederländisch: groenachtig, portugiesisch: esverdeado, spanisch: verdoso).

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Italienisch, portugiesisch und spanisch für "grün" (dänisch: gron, englisch: green, französisch: vert, niederländisch: groen).

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Für besondere Verdienste um die Philatelie verleiht der Bund Deutscher Philatelisten seit 1951 eine Ehrennadel, die es in Bronze, Silber, Vermeil und Gold gibt.

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Spanisch für "grünlich" (dänisch: gronlig, englisch: greenish, französisch: verdâtre, italienisch: verdastro, niederländisch: groenachtig, portugiesisch: esverdeado).

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Bezeichnung für einen Zusammenschluß von Leuten, die ein gleiches Interesse verfolgen, um z. B. auf diesem Wege gemeinsam einem Hobby o.ä. nachgehen zu können.

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vae_nr137.jpgDie &&Vereinigten Arabischen Emirate&& (VAE) liegen auf der Arabischen Halbinsel und grenzen im Süden und Westen an Saudi-Arabien, im Osten an den Oman und über die Hoheitsgewässer an Qatar. Im Norden grenzt das Land an den Südbogen des Persischen Golfes bis an die Straße von Hormus. Hier hat es auch Zugang zum Golf von Oman. Die Binnengrenzen sind nicht exakt festgelegt und auch die Küstenlinie am Persischen Golf kann nicht genau bestimmt werden, da sie sich durch Verlagerung von Sand und Schlickmassen ständig ändert.
Die Vereinigten Emirate schlossen sich am 02.12.1971 zusammen und bestehen aus den Emiraten Abu Dhabi, Ajman, Dubai, Fujeira, Ras al Khaima, Sharjah und Umm al Qiwain.
Amtssprache: Arabisch
Hauptstadt: Abu Dhabi
Staatsform: Föderation von sieben autonomen Emiraten/konstitutionelle Monarchie
Fläche: 77.700 qkm
Einwohnerzahl: 4,320 Mio. (2004)
Bevölkerungsdichte: 55,6 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 23.950 US-Dollar (2004)
Währung: 1 VAE-Dirham (Dh.) = 100 Fils
Unabhängigkeit: 02.12.1971
Zeitzone: MEZ+3, UTC+4
Die erste Ausgabe datiert vom 01.01.1973. Es wird kein Wasserzeichen verwendet.
Einschätzung: wegen der kleinen Auflagen und der moderaten Ausgabepolitik kann die Wertnote 2 vergeben werden.

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Ab Februar 1958 bildeten Ägypten und Syrien die "Vereinigte Arabische Republik". Am 29.09.1961 erfolgte der Austritt Syriens. Ägypten behielt die Bezeichnung noch bis 28.09.1971 bei, bevor es sich in Arabische Republik Ägypten umbenannte. Die Briefmarken aus dieser Zeit trugen die Inschrift "U.A.R.".

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Offizielle (deutsche) Bezeichnung für Mexiko.

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Deutsche Kurzbezeichnung für Großbritannien.

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Offizielle (deutsche) Bezeichnung für Großbritannien.

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us_1.jpgus_2.jpgDie »Vereinigten Staaten von Amerika« (amtlich englisch: United States of America, Abkürzung: USA) sind ein Staat in Nordamerika und im Pazifik. Die &&Vereinigten Staaten&& umfassen den südlichen Teil des nordamerikanischen Festlands. Das Land grenzt im Norden an Kanada, im Süden an Mexiko und außerhalb dieses zusammenhängenden Staatsgebietes gehören noch Alaska und Hawaii dazu. Die Ost-West-Erstreckung (67º124º westlicher Länge) zwischen Atlantischem und Pazifischem Ozean beträgt rund 4.500 km, die Nord-Süd-Erstreckung (49º24º nördlicher Breite) rund 2.700 km. Territorien der USA sind auch Puerto Rico, die Nördlichen Marianen ("Commonwealth of the Northern Mariana Islands"), die Virgin-Islands, Amerikanisch-Samoa, Guam, die Midway-Inseln, Wake Island sowie weitere kleine Inseln im Pazifik.
Fläche: 9.809.155 qkm
Einwohner: (2000) 282,422 Mio.
Hauptstadt: Washington (District of Columbia)
Verwaltungsgliederung: 50 Staaten und der District of Columbia mit der Bundeshauptstadt Washington
Amtssprache: Englisch
Nationalfeiertag: 4. Juli
Währung: 1 US-Dollar (US-$)= 100 Cents (c, ¢)
Zeitzone: MEZ (von Osten nach Westen) 6 bis 10 Stunden.
Die ersten Briefmarken erschienen im Jahre 1847. Dazu gibt es noch sog. Postmeisterausgaben, die aus den Städten Alexandra, Baltimore, Boscawen, Brattleboro, Lockport, Millbury, New York, Providence und St. Louis bekannt sind. Außerdem sind sog. die Carriermarken zu nennen, wobei es neben der allgemeinen Botenpost Ausgaben für Baltimore, Boston, Charleston Cincinati, Clevelnad, Louisville, New York, Philadelphia und St. Louis gab. Es sind &&zwei Wasserzeichen&& bekannt. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet United States Postal Service.
Einschätzung: allein schon wegen des Dollars ist das Sammelgebiet recht beliebt und wertbeständig. Auf Grund der vielen Kleinbogen und Selbstklebefolien der letzten Jahre kann aber nur die Wertnote 3+ vergeben werden.

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Zwischen 1919 und 1922 erschienen insgesamt achtzehn Briefmarken für das Auslandspostamt in Schanghai, die den Aufdruck "SHANGHAI", Wertangabe, "CHINA" trugen. Vor 1919 wurden Marken der USA ohne Aufdruck verwendet.

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Bezeichnung für die in einem Postverein zusammengeschlossenen Länder. Das Gegenteil sind Nichtvereinsländer.

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Bezeichnung für eine vertraglich vereinbarte Rechnungseinheit eines Postvereins zur Verrechnung anfallender Gebühren im Auslandsverkehr. Diese Rechnungseinheit bildet die Grundlage für die Festsetzung der Postgebühren im grenzüberschreitenden Verkehr.

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Philatelistisch gesehen gibt die UNO meist motivgleiche Marken heraus, die in New York, Genf und Wien erscheinen. Die Bezeichnung lautet jeweils "United Nations", "Nations Unies" und "Vereinte Nationen". Auch von Organisationen der UNO wurden verschiedene eigene Marken emissiert.

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Andere Bezeichnung für "gefälscht" (englisch: forged, französisch: truqué).

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Andere Bezeichnung für eine "Stempelverfälschung".

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Andere Bezeichnung für eine "Fälschung".

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Bezeichnung für eine Marke, bei der eine nachträgliche Veränderung von Farben durch Einfluß von Licht bzw. Sauerstoff oder Behandlung mit chemischen Mitteln vorliegt (englisch: discoloured).

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Bezeichnung für eine nachträgliche Veränderung von Farben durch Einfluß von Licht bzw. Sauerstoff oder Behandlung mit chemischen Mitteln (englisch: discolouring, französisch: couleur altérée).

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Italienisch für "gestreift" (englisch: laid, französisch: vergé, niederländisch: gestreept, portugiesisch: vergê, spanisch: listado).

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Französisch für "gestreift" (englisch: laid, italienisch: vergato, niederländisch: gestreept, portugiesisch: vergê, spanisch: listado).

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Portugiesisch für "gestreift" (englisch: laid, französisch: vergé, italienisch: vergato, niederländisch: gestreept, spanisch: listado).

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Andere Bezeichnung für eine "Papiervergilbung".

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Bezeichnung für das einem Prüfer zur Verfügung stehende Material, das er beim Vergleich vorgelegter Stücke heranzieht. Es kann sich dabei sowohl um echte, als auch gefälschte Exemplare handeln. Das bisher bedeutendste Vergleichsmaterial ist das sog. Fournier-Album.

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Bezeichnung für die Veräußerung bzw. Abgabe eines Gegenstandes, um einen gewissen Gewinn zu erzielen (dänisch: salg, englisch: sale, französisch: vente, italienisch: vendita, niederländisch: verkoop, portugiesisch: venda, spanisch: venta).

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Dies ist eine besondere Art des Angebots, wobei ein Sammler einem Dritten seine Sammlung oder Teile derselben anbietet und einen Preis benennt.

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Bezeichnung für eine maschinelle Einrichtung einer Post zur Abgabe von Postwertzeichen. Alternativ spricht man auch von einem Wertzeichengeber oder Briefmarkenautomaten. Spezielle Automaten können der Postkartengeber, der Ansichtskartengeber bzw. der Zeitungsverkaufsautomat sein. Der erste Verkaufsautomat wurde 1901 beim Postamt Berlin 65 seitens der Deutschen Reichspost in Betrieb genommen.

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Bezeichnung für einen vom Handel verlangten Preis beim Verkauf philatelistischer Erzeugnisse.
Bezeichnung für einen zwischen zwei Sammlern vereinbarten Preis beim Kauf bzw. Verkauf von Briefmarken oder sonstigem philatelistischen Material.

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Hierunter verstand man nach der deutschen Wiedervereinigung das Postgebiet der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik.

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Hierunter verstand man nach der deutschen Wiedervereinigung das Postgebiet Westdeutschlands.

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Man spricht von "verkleckst", wenn eine Verschmutzung der Marke durch eine zu starke Einfärbung des Stempelabdrucks vorliegt.

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Bei einem unsauberen Stempel spricht man von "verkleckst", wenn die Verschmutzung der Marke durch eine zu starke Einfärbung des Stempelgerätes mit frischer Stempelfarbe herrührt.

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Niederländisch für "Verkauf" (dänisch: salg, englisch: sale, französisch: vente, italienisch: vendita, portugiesisch: venda, spanisch: venta).

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Allgemeine Bezeichnung für eine Unternehmung, die Druckerzeugnisse etc. (nicht nur philatelistischer Art) vertreibt.

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Alternative Bezeichnung für einen Brief mit Postvorschuß. Die Bezeichnung entstand, weil es bis zur Mitte des 19. Jh. üblich war, dem Absender eines Verlagsbriefes den beim Empfänger nachzunehmenden Geldbetrag schon vorab auszuzahlen.

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Bezeichnung für eine Postdienststelle, die den Großhandel mit Zeitungen und Zeitschriften wahrnimmt.

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Die Verletzung des Briefgeheimnisses bezeichnet im deutschen Strafrecht einen Straftatbestand. Es handelt sich um ein sog. Antragsdelikt, das in § 202 StGB geregelt wird. Die Tat wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist nicht strafbar.

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Bezeichnung für die zweithöchste Stufe einer Medaille.

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Portugiesisch für "zinnober" (dänisch: zinober, englisch und französisch: vermillon, italienisch: vermiglio, niederländisch: vermiljoen, spanisch: bermellon).

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Portugiesisch für "rot" (dänisch: rod, englisch: red, französisch: rouge, italienisch: rosso, niederländisch: rood, spanisch: rojo).

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Italienisch für "zinnober" (dänisch: zinober, englisch und französisch: vermillon, niederländisch: vermiljoen, portugiesisch: vermelhao, spanisch: bermellon).

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Niederländisch für "zinnober" (dänisch: zinober, englisch und französisch: vermillon, italienisch: vermiglio, portugiesisch: vermelhao, spanisch: bermellon).

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Hierbei handelt es sich um eine aus Zinnober hergestellte anorganische, rote Farbe, die im 19. Jh. auch vereinzelt beim Briefmarkendruck verwendet wurde. Die Farbe neigt allerdings zur Oxydation.
Englisch und französisch für "zinnober" (dänisch: zinober, italienisch: vermiglio, niederländisch: vermiljoen, portugiesisch: vermelhao, spanisch: bermellon).

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Bezeichnung für die 1901 in den Niederlanden eingesetzten Glühstempel und die um 1850 in Großbritannien benutzten Nadelpunktstempel sowie die bis 1887 in den USA gebräuchlichen Killer, die die Briefmarken stempelten und gleichzeitig auch vernichteten. Weil auch der Briefinhalt oft beschädigt wurde, wurden die Stempel bald wieder aus dem Verkehr gezogen.
Bezeichnung für die um 1850 mit Einführung der Briefmarken eingesetzten Nummernstempel in vielen altdeutschen Ländern.

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Bei einem unsauberen Stempel spricht man von "verölt", wenn die bräunlich bis schwarze Verfettung der Marke durch einen zu hohen Ölanteil in der Farbe herrührt.

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Bei einer Marke spricht man von "verölt", wenn diese einen Fettfleck aufweist.

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Von "verölt" spricht man, wenn ein unsauberer Stempel verwendet wird bzw. eine Marke einen Fettfleck aufweist.

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Hierbei handelt es sich um eine Fälschung zum Schaden der Post aus dem Jahre 1853 bei der Freimarkenausgabe 1850/54 von der Lombardei und Venetien zu 15 und 30 Centesimi im Kupferdruck.

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verrechnungsmarke-italien-1874.jpgHierbei handelt es sich um eine Markengattung für postalische Verrechnungszwecke im inneren Postdienst.

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versalien.jpgDies sind Großbuchstaben einer Druckschrift im Gegensatz zu den Kleinbuchstaben, die "Gemeine" genannt werden. Großbuchstaben in Höhe der Kleinbuchstaben werden als "Kapitälchen" bezeichnet.

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Allgemeine Bezeichnung für die Beförderungsbestimmungen eines Gegenstandes.

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Die Abkürzung "V.b.b." findet sich in Barfreimachungsstempeln von Österreich nach 1945.

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Bezeichnung für ein Einsteckblatt zum Versenden von Briefmarken.

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Bezeichnung für eine zentrale Postdienststelle, die auf Bestellung und im Abonnement Postwertzeichen an Sammler versendet.

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Niederländisch für "Abweichung" (dänisch: forskel, englisch: difference, französisch: différence, italienisch: differenza, portugiesisch: diferenza, spanisch: diferencia).

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Bezeichnung für einen Aufkleber bei einem nicht zustellbaren, amtlichen Brief. Alternativ spricht man auch von einer "Retourmarke".

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Bezeichnung für einen Aufkleber zum Verschließen und zur Kennzeichnung der Verpackung von Markenrollen, von denen jeweils zehn Stück in eine durchsichtige Plastikfolie eingewickelt werden.

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Früher übliche Bezeichnung für eine "Retourmarke".

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Bei einem unsauberen Stempel spricht man von "verschmiert", wenn die Verschmutzung der Marke durch Breitschmieren von feuchter Stempelfarbe eine Unsauberkeit des Stempelabdrucks herrührt.

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Hiermit ist allgemein eine qualitätsmindernde Verunreinigung gemeint.

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Als "verschnitten" wird eine Marke bezeichnet, die mit Hilfe einer Schere aus dem Bogen abgetrennt und dabei am Markenrand beschädigt worden ist.

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Allgemeine Bezeichnung für Elemente eines Postwertzeichens, die von der normalen Stellung nach unten, oben, rechts oder links abweichend vorkommen (englisch: misplaced, französisch: déplacé).

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Ein "verschobener Aufdruck" entsteht durch ungenaue Anlage des zu überdruckenden Druck- oder Schalterbogens in der Maschine, so daß der Aufdruck von der normalen Stellung abweicht (z. B. DDR 1954, Aushilfsausgabe zur Portosenkung, alte Wertziffer durch verschobenen Aufdruck nicht durchgekreuzt).

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Wenn von der Perforationslinie abgewichen wird, spricht man von einem "verschobenen Bild".

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Hierbei handelt es sich um eine Korrektur an Briefmarken zur Verbesserung des Gesamteindrucks der Marke mit ggf. Beseitigung kleinerer Mängel, wie z. B. Auffüllen von Nadelstichen, Auffrischen verblaßter Farbe, Entfernen von Fettflecken, Stockflecken, Verschmutzungen und Vergilbungen, Ausbügeln eines Bugs, Verkleben eines Risses oder Abschwächen eines zu kräftigen Stempelaufdrucks.

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Alternative Bezeichnung für "Verschönerung".

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Bezeichnung für "unscharf" bzw. "unklar" (englisch: blurred, französisch: brouillé).

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versetzter-punktrollstempel.jpgBezeichnung für einen Rollstempel, der aus achtzehn Reihen kleiner Punkte besteht, die gegeneinander von Reihe zu Reihe schräg versetzt stehen. Einen derartigen Stempel gab es z. B. 1854/75 in Frankreich.
Außerdem gibt es noch den einfachen Punktrollstempel.

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Bezeichnung für eine Dienstmarke zur Freimachung dienstlicher Post von Versicherungsanstalten in Neuseeland ab 1891.

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Niederländisch für "abgenutzt" (dänisch: brugt, englisch: worn, französisch: usé, italienisch: usato, portugiesisch: gasto, spanisch: gastado).

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Französisch für "Rückseite" (englisch: reverse side).

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verspaetungsmarke.jpgBezeichnung für eine Markengattung zur Entrichtung der Zusatzgebühr für Postsendungen, die erst nach Schalterschluß eingeliefert, aber dennoch angenommen werden (englisch: late fee stamp, französisch: timbre pour lettres en retard).

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verspaetungsstempel.jpgBezeichnung für einen besonderen Stempel, der nach Schalterschluß bzw. nach Abfertigung der Postsendungen für nachträglich angenommene Sendungen verwendet wurde. In Frankreich enthielt er ein "E." für "Exceptionel" ("außerordentlich"), in Deutschland und in Österreich "Nach Abgang der Post" und in Italien "Dopo la partenza", in den Niederlanden "na posttifkd" und in der Schweiz "Zu spät".

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Hierbei handelt es sich um eine Form der Verschmutzung, bei der die Marke durch Staubeinwirkung beeinträchtigt worden ist.

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Bezeichnung für die festgelegten Richtlinien für die Abgabe von Geboten, Reklamationen, Zahlungen etc. bei einer Auktion.

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Bei einem unsauberen Stempel spricht man von "verstempelt", wenn die Marke mehrere, das Markenbild verdeckende Stempelabdrucke aufweist.

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Bezeichnung für einen Probeaufdruck vor dem endgültigen Druck einer Briefmarkenausgabe.

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Bezeichnung für einen Druckabzug in der Zeichnung und auch in dem Druckverfahren der geplanten Marke, um festzustellen, ob sich Druckverfahren, Papier und Druckfarbe eignen.
Man spricht auch von einem "Probedruck" (englisch: essay, französisch: essai bzw. épreuve).
Bezeichnung für in briefmarkenähnlicher Form hergestellte Drucke ohne Landes- und Wertangabe nach Montage oder Reparatur einer Druckmaschine.

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Andere Bezeichnung für einen "Probedurchstich".

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Vor dem Herstellungsbeginn von Markenheftchen wird ein Muster angefertigt, um Größe, Beschaffenheit, Inhalt etc. zu testen.

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Bezeichnung für Poststempel, die versuchsweise an einem oder mehreren Postämtern eingesetzt werden (englisch: experimental postmark, französisch: cachet d'essai).

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Alternative Bezeichnung für "Probezähnung".

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Französisch für "grün" (dänisch: gron, englisch: green, italienisch, portugiesisch und spanisch: verde, niederländisch: groen).

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Bezeichnung für die Verwertung von doppeltem Material im Tausch gegen anderes Material.
Bezeichnung für einen in betrügerischer Absicht vorgenommenen Austausch von Marken.

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Französisch für "russischgrün" (englisch: myrtle).

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Englisch und französisch für "senkrecht".

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Englisch für "Hochformat" (französisch: format vertical).

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Französisch für "opalgrün" (englisch: opal).

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Bezeichnung für Zeppelinpost aus Ländern, die ihre Post auf vertraglicher Grundlage mit Zeppelinen befördern ließen.

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Dies ist die Besuchsankündigung eines Firmenvertreters auf einer gedruckten, offenen Karte. In Preußen war es ab dem 30.05.1865 gestattet, geschäftliche Drucksachen ohne das bisher vorgeschriebene Streifband zur Drucksachengebühr zu versenden.

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Niederländisch für "Fälschung" (dänisch: forfalskning, englisch: forged stamp bzw. forgery, französisch: timbre faux bzw. falsification, italienisch: falsificazione, portugiesisch: falsificacao, spanisch: falsificación).

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Hierbei handelt es sich um den besonders zinnoberhaltigen Farbton der 1-Franc-Marke von Frankreich mit dem Ceres-Kopf von 1949, die nach dem Briefmarkenhändler Vervelle benannt ist, der als erster 1890 diese Farbabart in alten Druckstöcken entdeckte und verkaufte. Es sind 139 Stück bekannt.

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Hierbei handelt es sich um ein Organ des Weltpostvereins.

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Bezeichnung für eine Einrichtung des Zentralen Kurierdienstes in der DDR von Ende 1952 bis 30.09.1956. Es handelte sich um die übliche, besonders gesicherte Versendungsart für Dienstpost staatlicher Stellen, Vereinigungen volkseigener Betriebe usw. mit wertvollem, jedoch nicht in Geldanlagen festlegbarem Inhalt (z.B. Verträge und Dokumente).

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Bezeichnung für eine Einrichtung des Zentralen Kurierdienstes in der DDR vom 10.10.1955 bis 01.03.1956. Die "Verwaltungspost A" benutzte einen roten Barfreimachungsstempel mit der Inschrift "Berlin 0 17 - Bezahlt" Ab dem 01.04.1956 wurden weitere Teilnehmer einbezogen, wie z. B. die volkseigenen Betriebe.

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Bezeichnung für eine Einrichtung des Zentralen Kurierdienstes in der DDR. Die unter die "Verwaltungspost B" fallenden Einrichtungen und Betriebe verwendeten bis zum 30.04.1960 normale Absenderfreistempel und herkömmliche Dienstmarken bzw. Freimarken.

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Bezeichnung für das Leitungsorgan des Bundes Deutscher Philatelisten, der aus den Vorsitzenden der Mitgliedsverbände besteht und für vier Jahre einen Vorsitzenden wählt. Er soll die Zusammenarbeit fördern und den Vorstand des Bundesverbandes beratend unterstützen.

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Bezeichnung für die vor Einrichtung des Zentralen Kurierdienstes in der ehemaligen DDR besondere Versendungsart für die Post staatlicher Dienststellen, Vereinigungen und volkseigener Betriebe. Die Sendungen wurden mit einem roten Zettel "V" gekennzeichnet.

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Bezeichnung für den Erhaltungszustand einer Marke, bei der die Papier- bzw. Druckfarbe durch häufiges Wasserbad ihre ursprüngliche Tönung verloren hat. Dies hat auf jeden Fall eine Wertminderung zur Folge.

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Alternative Bezeichnung für "Einsatzdauer".

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Bei einem unsauberen Stempel spricht man von "verwischt", wenn die Marke einen leicht gedoppelten oder unscharfen Stempelabdruck aufweist.

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Englisch für "Prachtstück" (französisch: très bien conservé).

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Als "verzähnt" wird eine Marke bezeichnet, die nicht zentriert, sondern verschoben im Feld sitzt und bei der die Lochung in den Rand der Marke geht (englisch: badly centered, französisch: mal centré).

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Wenn von der Perforationslinie abgewichen wird, spricht man von einer "Verzähnung".

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Niederländisch für "Beförderung" (dänisch: ekspedition, englisch: forwarding, französisch: expédition, italienisch: spedizione, portugiesisch: expedicao, spanisch: expedición).

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Bezeichnung für eine am Objekt angebrachte Verschönerung (englisch: ornament, französisch: ornement).

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verzoegerungsstempel.jpgBezeichnung für einen postalischen Hinweisstempel auf einer Sendung, deren Beförderung oder Zustellung durch besondere Ereignisse verzögert wurde. Ein derartiger Stempel wurde bereits 1866 in Berlin eingesetzt.

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Abkürzung für "Verkehrsgebiet Ost".

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Abkürzung für "Verkehrsgebiet West".

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Abkürzung für (niederländisch) "Voor het kind".

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Lateinisch für "auf dem Wege" als Leitangabe auf Postsendungen, bei denen mehrere Wege möglich sind und bei denen ein bestimmter benutzt werden soll.

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VARIIG_nr50.jpgDies ist der Name einer brasilianischen Fluggesellschaft (VARIG), die auch Briefmarken herausgab, die neben den Marken Brasiliens zur Zahlung der Luftpostgebühr verwendet werden mußten. Insgesamt erscheinen zwischen 1927 und 1934 52 Werte.

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Ernst Vicenz (geb. 1865) war Architekt und ein bekannter Philatelist, der lange Jahre auch Vorsitzender des Bundes Deutscher und Österreichischer Philatelistenvereine war. Er war ein besonderer Kenner der Marken von Hamburg und Verfasser zahlreicher Fachartikel, Inhaber der Hans-Wagner-Medaille sowie anderer Auszeichnungen. Nach dem 1. Weltkrieg wanderte er nach Südamerika aus.

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Victoria war eine britische Kolonie und ist heute ein Teilstaat von Australien.

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Die Bezeichnung geht auf die Firma zurück, die ein Reformalalbum mit neutralen Markenfeldern herausbrachte.

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Litauische Bezeichnung für Mittellitauen.

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Bezeichnung für die Freimachung einer Postsendung mit einer Vielzahl von Briefmarken, meist infolge geeigneter höherer Wertstufen, wie dies bei einem inflationistischen Währungsverfall vorkommt.

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vielfachwasserzeichen.jpgBezeichnung für ein Wasserzeichen, bei dem die Elemente mehrfach auf einer Marke vorkommen.

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vierbalkenstempel.jpgBezeichnung für einen Balkenstempel, der aus vier gleich langen und gleich dicken Balken besteht.

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Bezeichnung für ein Vieleck mit vier Seiten und Ecken (dänisch: firkant, englisch: square, französisch: carré, italienisch: quadrato, niederländisch: vierkant, portugiesisch: quadrado, spanisch: cuadrado).

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Bezeichnung für die Form, in der ein Wertstempel einer Ganzsache zwecks Verwendung als Freimarke ausgeschnitten ist.

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Bezeichnung für vier in zwei Zweierreihen zusammenhängende Briefmarken aus einem Schalterbogen. Spezialsammler unterscheiden noch zwischen Randviererblock und Eckrandviererblock (dänisch: fireblok, englisch: block of four, französisch: bloc de quatre, italienisch: quartina, niederländisch: blok van 4, portugiesisch: quadra, spanisch: bloque de quadro).

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Dänisch für "Viereck" (dänisch: firkant, englisch: square, französisch: carré, italienisch: quadrato, portugiesisch: quadrado, spanisch: cuadrado).

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Bezeichnung für einen Mehrkreisstempel, bei dem eine Ziffer von vier Kreisen umschlossen ist.

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Hierbei handelt es sich um eine Untergruppe der Kreisstempel, bestehend aus vier konzentrisch angeordneten Kreislinien, zwischen denen die Stempelinschrift steht.

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Amtliche Bezeichnung zur Zeit des Deutschen Reiches für ein Kreuzblumen-Wasserzeichen.

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vierring-nummernstempel.jpgHierbei handelt es sich um eine besondere Form des Ringstempels, der aus vier Ringen besteht. Er kam als Nummernstempel in Preußen und Thurn und Taxis vor.

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vierringstempel.jpgBezeichnung für eine besondere Form des Ringstempels, der aus vier Ringen besteht. Er kam als stummer Stempel in Frankfurt/Main bei der Thurn-und-Taxisschen Post und als Nummernstempel in Preußen und Thurn und Taxis vor.

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vierstrichstempel-dick.jpgvierstrichstempel-duenn.jpgBezeichnung für einen stummen Stempel aus der Gruppe der Strichstempel, der aus vier dünnen oder dicken Strichen besteht.

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Bezeichnung für eine Postmeilensäule, wobei eine viertel Postmeile = eine viertel Stunde = 1,133 Kursächsischen Meilen entsprach.

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Bezeichnung für geteilte Marken, wobei hier eine Teilung in vier gleich große Stücke gemeint ist.

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Bezeichnung für eine Marke mit sehr groben Fehlern, die praktisch nicht sammelwürdig ist. Derartige Marken werden allerdings zu Prüf- und Vergleichszwecken verwendet.

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Andere Bezeichnung für einen Kreuzwinkelstempel.

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Vietnam ist ein Küstenland vor der Mündung des Roten Flusses zur Mekongdeltamündung in Südostasien. Am 08.03.1945 wurde es unter Duldung der japanischen Besetzung unter Kaiser Bao-Dai aus den drei Landesteilen Annam, Tongking und Cohcinchina von Französisch-Indochina gebildet. Nach der Kapitulation Japans im August 1945 wurde Bao-Dai abgesetzt und unter Ho Chi Minh die Republik Vietnam gebildet. Ab Dezember 1946 wurde das Land wieder französisch besetzt und am 15.05.1947 als assoziierter Staat in die Französische Union aufgenommen. Im Norden widersetzten sich die kommunistischen Vietminh und am 06.08.1954 wurde das Land entlang des 17. Breitengrades in Nord-Vietnam und Süd-Vietnam geteilt.
Die ersten Briefmarken unter Präsident Ho Chi Minh erschienen am 05.05.1945 und bis zum 02.09.1946 erschienen 60 Werte. Da die Republik international nicht anerkannt war, hatten die Marken im Gebiet des Weltpostvereins (UPU) keine Gültigkeit.
Die ersten Briefmarken unter Kaiser Bao-Dai erschienen am 06.06.1951 und bis zum 15.06.1954 gab es 37 Werte.
Insgesamt wurden also 97 Briefmarken verausgabt. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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vietnam-nord.jpgDie &&Demokratische Republik Vietnam&& (oder Nordvietnam) entstand durch die Teilung Vietnams entlang des 17. Breitengrades in einen Nordteil unter Führung von Ho Chi Minh und einen Südteil unter dem Präsidenten Ngô Ðình Dim aufgrund der Beschlüsse auf der Genfer Konferenz vom 21.07.1954. Der Staat hatte bis zur Wiedervereinigung mit Südvietnam am 02.07.1976 Bestand.
Amtssprache: Vietnamesisch
Hauptstadt: Hanoi
Fläche: 158.750 qkm
Bevölkerung: 22,480 Mio. (1973)
Bevölkerungsdichte: 142 Einwohner je qkm
BIP pro Kopf: 100 US-Dollar
Unabhängigkeit: 02.09.1945 (erklärt), 1954 (anerkannt), 02.07.1976 (aufgelöst)
Währung: Ðong
Zeitzone: UTC +7
Die erste Ausgabe stammt aus dem Jahre 1946 und die letzte erschien am 24.06.1976. Insgesamt wurden 864 Briefmarken verausgabt. Es ist &&ein Wasserzeichen&& bekannt.

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Die "Vietnam Philatelic Association" vertritt die Interessen der Sammler und ihrer Vereine der Sozialistischen Republik Vietnam.

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vietnam-post.jpgOffizielle Bezeichnung der Post der Sozialistischen Republik Vietnam.
Im Internet ist die Post unter der Adresse »www.vnpt.com.vn« erreichbar.

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vietnam_1983.jpgDie &&Sozialistische Republik Vietnam&& (vietnamesisch: Viet Nam) ist ein Staat in Südostasien. Er grenzt an China, Laos, Kambodscha und das Südchinesische Meer.
Vietnam ist flächenmäßig ungefähr so groß wie die Bundesrepublik Deutschland. Das Land umfaßt die Ebenen der Flußdeltas von Rotem Fluß und Mekong, die gesamte östliche Festlandküste Südostasiens und Gebirgszüge sowie Hochebenen im Hinterland. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwa 1.650 km, die Ost-West-Breite bis zu 600 km, während die schmalste Stelle in Mittelvietnam nur 50 km breit ist. Die Küstenlinie hat eine Länge von über 3.400 km, auch die Landgrenzen zu den drei Nachbarstaaten überschreiten wegen der langgestreckten Form 3.000 km Gesamtlänge.
Amtssprache: Vietnamesisch
Hauptstadt Hà Noi
Staatsform: Sozialistische Volksrepublik mit Einparteiensystem
Fläche: 331.690 qkm
Einwohnerzahl: 85,5 Mio. (2006)
Bevölkerungsdichte: 257,8 Einwohner pro qkm
BIP/Einwohner: 620 US-Dollar (2004)
Währung: Ðong
Unabhängigkeit von Frankreich: 02.09.1945 (erklärt), 1954 (anerkannt)
Nationalfeiertag: 2. September
Zeitzone: UTC+7
Die erste Briefmarke des wiedervereinigten Vietnam erschien am 27.07.1976. Zu nennen sind 39 Dienstmarken aus den Jahren 1953 bis 1968, achtzehn Portomarken aus den Jahren 1952 bis 1955 sowie 48 Portofreiheitsmarken aus den Jahren 1953 bis 1987. Es wird kein Wasserzeichen verwendet. Die offizielle Bezeichnung der Post lautet Vietnam Posts and Telecommunications Corporation (Kurzbezeichnung: VNPT).
Einschätzung: die Briefmarken zeigen sehr schöne einheimische Motive und insgesamt kann die Wertnote 3+ vergeben werden.

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vietnam-sued_nr574.jpgDie &&Republik Vietnam&& (oder Südvietnam) entstand 1954 aus der Teilung von Vietnam nach der französischen Niederlage in der Schlacht von Ðion Biên Pho im Indochinakrieg. Die autoritäre antikommunistische Regierung von Ngo Dinh Diem lehnte die Vereinbarungen der Indochinakonferenz ab, verhinderte die für das Jahr 1956 vorgesehenen gesamtvietnamesischen Wahlen und verteidigte mit Hilfe der USA das Land gegen Nordvietnam.
1964 kam es zum Vietnamkrieg, an dem die USA, Süd-Vietnam, Nord-Vietnam, Australien, Neuseeland und Südkorea teilnahmen. Ab 1968 versuchten die USA mehr und mehr, den Krieg zu vietnamisieren. Im Jahre 1973 verließen die letzten US-amerikanischen Truppen Südvietnam und 1975 unterlag die südvietnamesische Regierung Nordvietnam der "Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams" (Vietcong). Die danach ausgerufene Republik Südvietnam wurde am 02.07.1976 mit Nordvietnam zur Sozialistischen Republik Vietnam wiedervereinigt.
Amtssprache: Vietnamesisch
Hauptstadt: Sàigòn
Fläche: 173.809 qkm
Bevölkerung: 19,370 Mio. (1973)
Bevölkerungsdichte: 111 Einwohner je qkm
Unabhängigkeit: 14.06.1955 (erklärt), 1954 (anerkannt), 26.10.1976 (aufgelöst)
Währung: Ðong
Zeitzone: UTC +7
Die erste Ausgabe erschien am 20.07.1955 und bis zum 01.04.1975 wurden insgesamt 594 Briefmarken verausgabt. Zu nennen sind außerdem zwei Militärpostmarken aus den Jahren 1960 und 1969 sowie 24 Portomarken aus den Jahren 1952 bis 1974. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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Französisch für "lebhaft" (dänisch: lyst, englisch: bright, italienisch, portugiesisch und spanisch: vivo, niederländisch: levendig bzw. helder).

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Dänisch für "Anhängsel". (englisch: coupon bzw. tab, französisch: talon bzw. vignette attenante, italienisch: appendice, niederländisch: aanhangsel).

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Bezeichnung für eine Werbemarke (markenähnlicher Druck) ohne Frankaturkraft, die entweder als Schmuck auf einem Brief hinzugeklebt oder einzeln gesammelt wird. Bei vielen Sammlern ist sie als Ergänzung zu einer bestimmten Briefmarkenausgabe sehr beliebt.

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Französisch für "Anhängsel" bzw. "Zierfeld" (dänisch: vignet, englisch: coupon, tab bzw. printed label, französisch: talon, italienisch: appendice, niederländisch: aanhangsel).

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Dies ist ein markenähnlicher Druck in Blockform ohne Frankaturkraft, der entweder als Schmuck auf einem Brief hinzugeklebt oder einzeln gesammelt wird. Bei vielen Sammlern ist er als Ergänzung zu einer bestimmten Briefmarkenausgabe sehr beliebt. Oft handelt es sich um Werbung privater Herkunft einer Firma oder für eine Veranstaltung (z. B. Briefmarkenausstellung).

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Französische Bezeichnung für "Tuberkulosemarken".

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Jean-Jacques Renouard, Seigneur de Villayer (geb. 24.06.1607 in Nantes, gest. 05.03.1691 in Paris) war Mitglied des französischen Conseil d'État, an den der absolutistisch regierende König Ludwig XIV. bestimmte juristische Befugnisse delegiert hatte.
Als Pächter der Pariser Stadtpost (Petite Poste) ließ Renouard de Villayer 1653 an verschiedenen Stellen in Paris Briefkästen aufstellen, in die mit einem Einheitsporto von 1 Sol vorfrankierte Briefe eingelegt werden konnten, die dann noch am selben Tag innerhalb der Stadt zugestellt wurden. Die zu diesem Zweck herausgegebenen Quittungsstreifen ("Billet de porte payé"), die zur Frankierung an die Briefe geheftet werden mußten, gelten als frühe Vorläufer der Briefmarke. Kein Exemplar hat sich bis heute erhalten. Die so genannte "Petite Poste" war ein wirtschaftlicher Mißerfolg, wurde aber später in anderen Städten Europas (etwa durch die Londoner Penny-Post ab 1680) erfolgreich nachgeahmt. 1659 wurde Renouard de Villayer als Nachfolger Abel Serviens Mitglied der Académie française.

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Dr. C. W. Viner (geb. 1813, gest. 14.03.1906) war Doyen der Philatelie und versuchte, den Begriff "Philotypist" 1882 in der Philatelie zu etablieren, was aber nicht gelang. Er war Juror bei internationalen Ausstellungen wie z. B. London 1897, Manchester 1899 und gilt als der früheste Philatelist überhaupt. 1855 begann Viner, für einen Freund zu sammeln, und ab 1860 sammelte er selbst. Er besaß eine umfangreiche General-Sammlung, die er Mitte der 90er-Jahre an die Fa. Hamilton Smith & Co. verkaufte. Viner war Mitgründer der "Philatelic Society London" 1869 (1869-1891), Mitglied des Vorstandes in verschiedenen Funktionen und seit 1891 Ehrenmitglied.

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sonstiges/vineta-provisorium.jpgBezeichnung für die Halbierung der 5-Pfennig-Marke der Germania-Ausgabe mit Inschrift "Reichspost" mit Gummistempelaufdruck "3PF", der an Bord des deutschen Kreuzers "Vineta" im Jahre 1901 verwendet wurde. Diese Aushilfsausgabe wurde von der Deutschen Reichspost nicht anerkannt, aber trotzdem ist die Marke in vielen Katalogen aufgenommen.

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Dänisch für "weinrot" (englisch: claret, französisch: lie-de-vin, italienisch: rosa lilla, niederländisch: wijnrood, portugiesisch: côr de vinho, spanisch: rojo vinoso).

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Dänisch, englisch, französisch und niederländisch für "violett" (italienisch: violetto, portugiesisch: violeta, spanisch: violetta).

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Portugiesisch für "violett" (dänisch, englisch, französisch und niederländisch: violet, italienisch: violetto, spanisch: violetta).

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Die Farbe "violett" ist eine Farbe, die bei Marken vorkommt (dänisch, englisch, französisch und niederländisch: violet, italienisch: violetto, portugiesisch: violeta, spanisch: violetta).

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Spanisch für "violett" (dänisch, englisch, französisch und niederländisch: violet, italienisch: violetto, portugiesisch: violeta).

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Bezeichnung für den seltenen Farbfehldruck der ziegelroten 8-Pf-Freimarke der Stadtpostausgabe von Finsterwalde aus dem Jahre 1946 in einer Auflage von 1.100 Stück.

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Italienisch für "violett" (englisch und französisch: violet, portugiesisch: violeta, spanisch: violetta).

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Eigenname der Jungfern-Inseln.

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Alternative Bezeichnung für "Besuchskartenmarken".

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Alternative Bezeichnung für "Leuchtlupe".

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Bezeichnung für ein um 1864 von G. Wuttig herausgegebenes und fest gebundenes Briefmarkenalbum mit beidseitiges bedruckten Blättern, was eine enorme Verbesserung gegenüber bisherigen Alben darstellte.

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Italienisch, portugiesisch und spanisch für "lebhaft" (dänisch: lyst, englisch: bright, französisch: vif, niederländisch: levendig bzw. helder).

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Jindra Vlèek (geb. 05.09.1885 in Malá Skalice, gest. 22.03.1968 in Hradec Králové) war Maler und hinterließ beinahe 30 Briefmarkenentwürfe, die alle aus der Vorkriegs-Tschechoslowakei oder aus der unabhängigen Slowakei während des Kriegs stammen.

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Abkürzung für "vormittags".

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Amerikanisch für "V-Post".

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v-marke.jpgDies ist die international übliche Bezeichnung für die Siegesausgaben verschiedener Länder während bzw. nach dem 2. Weltkrieg in Form eines "V" für (englisch) "victory" bzw. (französisch) "victoire" ("Sieg").

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Länderkennzeichen für Vietnam.

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ch_sdn5.jpgPhilatelistisch gesehen handelt es sich um die schweizerischen Marken, die mit dem Aufdruck "Société des Nations" verausgabt wurden. Hinzu kommen Marken für die einzelnen Organisationen des Völkerbundes, wie z. B. Internationales Arbeitsamt (BIT), Internationales Erziehungsamt (BIE), Internationale Flüchtlingsorganisation (OJR) und Weltgesundheitsorganisation (OMS).
Der »"Völkerbund"« (französisch: Société des Nations, englisch: League of Nations) bestand von 1920 bis 1946 und war eine Vereinigung von Staaten zur Sicherung des Weltfriedens und zur wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit unter den Nationen mit Sitz in Genf. Die Bildung des Völkerbunds war auf der Pariser Friedenskonferenz am 14.02.1919 beschlossen worden.
Die ersten Briefmarken erschienen 1922 und bis 1944 wurden 90 Werte verausgabt. Es wurde kein Wasserzeichen verwendet.

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Arthur Vogt (geb. 21.08.1894 in Breslau, gest. 06.07.1964) war ein bekannter Philatelist der DDR. Große Verdienste erwarb er beim Aufbau der philatelistischen Organisationen in der DDR und war von 1951 bis zu seinem Tode Vorsitzender der Zentralen Kommission Philatelie beim Präsidialrat des Kulturbundes der DDR. Im Jahre 1959 schrieb er das Buch "Was die Briefmarken der DDR erzählen".

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Postalische Abkürzung für "Vogtland".

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Die Firma Volkhardt & Co. gab - bis zum Verkauf an die Firma Leuchtturm - das berühmte KaBe-Album heraus.

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Niederländisch für "Abstimmung" (dänisch: afstemning, englisch: plebiscite, französisch: plébiscite, italienisch, portugiesisch und spanisch: plebiscito).

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Offizielle deutsche Bezeichnung für China.

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Von 1967 bis 1970 offizielle Bezeichnung für den Südjemen.

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Bezeichnung für eine besondere Art der Brücke, wobei der Brückenbogen voll ausgefüllt und bedruckt ist.

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Bezeichnung für eine besondere Art der Brücke, wobei der Brückenbogen, der oben und unten vorkommt, voll ausgefüllt und bedruckt ist.

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vollgitterstempel.jpgBezeichnung für einen stummen Gitterstempel von Sachsen ab 1852.

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Philatelistische Bezeichnung für die übliche Art der Gummierung für den Briefmarkendruck vorgesehener Papiere, wobei eine Seite des Papiers vollständig mit Klebstoff versehen ist. Das Gegenteil ist der Spargummi.

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Bezeichnung für eine besondere Art der Brücke, wobei der Brückenbogen, der oben vorkommt, voll ausgefüllt und bedruckt ist.

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Bezüglich der Randbreite einer Marke spricht man von "vollrandig", wenn die Schnittlinie nirgendwo den Rand des Markenbildes berührt (englisch: with full margins, französisch: bien margé bzw. avec quatre marges entières).

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Ein Segment ist ein Gestaltungselement beim Poststempel, das aus einem kleinen freistehenden kleinen Kreis gebildet wird. Bei einem "Vollsegment" befindet er sich als Flächenabdruck im Stempel.

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Bezeichnung für eine Sammlung, die alle in einem Katalog zu einem Sammelgebiet gehörenden Marken enthält (dänisch: komplet, englisch: complete, französisch: complet, italienisch, portugiesisch und spanisch: completo, niederländisch: compleet).

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Bezeichnung für einen Stempelabdruck, der das Postwertzeichen (nahezu) zentrisch getroffen hat, so daß der Aufgabeort, das Datum und ggf. auch der Unterscheidungsbuchstabe gut lesbar sind.

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Bezeichnung für eine besondere Art der Brücke, wobei der Brückenbogen, der unten vorkommt, voll ausgefüllt und bedruckt ist.

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Bezeichnung für "vollständig", wenn alle Werte eines Satzes oder alle Briefmarken eines Sammelgebietes vorhanden sind.

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Hierbei handelt es sich um das Ausführungsorgan des Weltpostvereins, das die Beschlüsse des Weltpostkongresses umsetzt.

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Dies ist ein Vermerk auf Wert- und Einschreibsendungen, bei denen die Art des Anbringens der Frankatur ggf. zu Beanstandungen führen könnte.
Bezeichnung für Einschreibsendungen, die vom Absender zusätzlich mit Klebestreifen verschlossen worden sind.

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vom-empfaenger-zahlbar.jpgDies ist ein Aufdruck auf Portomarken von Bayern aus dem Jahre 1876.

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voor-het-kind.jpgBezeichnung für eine alljährlich seit 1924 in den Niederlanden erscheinende Ausgabe von Sonderfreimarken mit Zuschlag zu Gunsten der Kinderhilfe.

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Niederländisch für "Vorläufer" (dänisch: forlober, englisch: forerunner bzw. precursor, französisch: précurseur, italienisch: precursore, portugiesisch und spanisch: precursor).

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Niederländisch für "Bildseite" (dänisch: forside, englisch: front, französisch und italienisch: recto, portugiesisch und spanisch: anverso).

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vorausentwertung-frankreich-1926.jpgBezeichnung für eine Entwertung vollständiger Markenbogen durch Druck, Abstempelung oder Tintenstriche vor dem Verkauf (englisch: precancellation, französisch: préoblitération). Dies ist oft bei für Massensendungen verwendeten Marken gebräuchlich und kommt z.B. in Frankreich seit 1893, in Belgien seit 1894, in Luxemburg 1900/20 und den USA vor.

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Alternative Bezeichnung für eine "Vorausentwertung".

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Vor Einrichtung einer neuen Fluglinie wird ein Probeflug durchgeführt ohne Passagiere, wobei allerdings ggf. Post mitgeführt wird, die entsprechend mit einem Hinweisstempel der Fluggesellschaft gekennzeichnet ist.

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Bezeichnung für die Entrichtung der Beförderungsgebühr einer Postsendung im Voraus durch den Absender.

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Beim Betrachten eines Bildes etc. ist dies der Teil des Blickfeldes, der nicht hinten, sondern vorne liegt.

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Abkürzung für "vorderseitig" in der deutschsprachigen philatelistischen Literatur.

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Bezeichnung für die vordere, ungummierte Seite einer Marke (englisch: front side, französisch: recto).

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Hiervon spricht man, wenn etwas die Vorderseite betrifft.

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Kurzbezeichnung für einen "Postvordruck".

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Bezeichnung für ein Briefmarkenalbum mit Blättern, auf denen die Briefmarken oder Belege eines bestimmten Landes oder Motivgebietes vorgedruckt sind. Die Blätter tragen meist den Landesnamen und in den Markenfeldern Abbildungen der Marken bzw. Angaben zu Wertstufen und Farben. Erste Alben dieser Art kamen 1862 auf.

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Bezeichnung für ein Einlageblatt für ein Briefmarkenalbum, auf dem die zu sammelnden Briefmarken in Farbe oder Schwarzweiß abgebildet bzw. vorgedruckt sind.

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Selten gebrauchte Bezeichnung für ein mit Blankoblättern ausgestattetes Sammelalbum.

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Bezeichnung für eine in Hannover 1851/56 vorkommende Art der vorherigen Entwertung durch waagerechte oder senkrechte Tintenstriche auf Marken, die vom Schalterbeamten gegen Barzahlung des Portos auf dem vom Absender abgegebenen Brief geklebt wurden. Meist wurden die Marken aber auch noch abgestempelt.

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Hierbei handelt es sich um eine Sonderganzsache für vorfrankierte Sendungen, wie sie z. B. seitens der Deutschen Post AG in Form eines Plusbriefes zu besonderen Anlässen herausgegeben wird.

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vorfuehrstempel.jpgHierbei handelt es sich um die Inschrift in Tagesstempeln von Freistemplern, wenn deren Funktionalität praktisch vorgeführt werden soll. Meist wird dabei eine rote Stempelfarbe verwendet.

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Bezeichnung für eine vor größeren Ausstellungen von einem Jurykollektiv vorgenommene erste kritische Durchsicht der zum Ausstellen angemeldeten oder vorgesehenen Sammlungen. Die Vorjury entscheidet, welche Sammlungen endgültig zur Ausstellung zugelassen werden und gibt den Ausstellern gegebenenfalls noch Hinweise und Ratschläge, wie das Exponat vor Ausstellungsbeginn noch verbessert werden kann.

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Bezeichnung für Postwertzeichen, die in einem Gebiet (z.B. Deutsche Kolonien) verwendet werden durften, bis es dort eine eigene Post gab (dänisch: forlober, englisch: forerunner bzw. precursor, französisch: précurseur, italienisch: precursore, niederländisch: voorloper, portugiesisch und spanisch: precursor).

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"Vorläufer-Karten" sind Karten, die erschienen, bevor es mit den Ansichtskarten in großen Stückzahlen losging. Sie sind oft auf einem bräunlichen oder gelblichen Karton gedruckt. Vorläufer waren die ersten Ansichtskarten. Vorläufer sind in aller Regel auch Lithografien, die aber einfarbig bedruckt sind. Eine mögliche Definition von "Vorläufer-Karte" ist, daß alle Ansichtskarten bis etwa 1895 Vorläufer sind. Diese Festlegung geht davon aus, ab wann viele Ansichtskarten gedruckt wurden. Eine andere besagt, daß dies für alle Karten bis zum 30.06.1872 gilt. Diese Definition basiert auf dem Kriterium, daß nach diesem Zeitpunkt, also ab 01.07.1872, auch offiziell Ansichtskarten von anderen Herstellern als der Post, zugelassen wurden. Eine weitere mögliche Definition ist, daß Karten, bevor Postkarten postalisch befördert wurden, die im verschlossenen Umschlag verschickt wurden, Vorläufer sind.

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Andere Bezeichnung für "Probedruck".

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Bezeichnung für eine für Vorlage- und Musterzwecke bestimmte Marke. Meist wird dabei eine Lochung vorgenommen oder der Aufdruck "Muster" angebracht, um eine mißbräuchliche Verwendung auszuschließen.

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Alternative Bezeichnung für die "vorphilatelistische Zeit".

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Die Abkürzung "Vm" für "vormittags" als Zustellungsvermerk findet sich in zahlreichen Stempeln altdeutscher Postverwaltungen Mitte des 19. Jahrhundert.

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Die "Vorphilatelie" bzw. "Altbriefkunde" ist das systematische Sammeln, Erforschen und Auswerten von Briefen, deren Abstempelung, postalische Vermerke usw. aus der Zeit vor Einführung der Briefmarke im Jahre 1840 datieren.

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Andere Bezeichnung für einen "Altbrief".

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Allgemein übliche Bezeichnung für den Zeitraum vor Einführung von Postwertzeichen im Jahre 1840. Philatelistisch gesehen schließt sich hieran die klassische Zeit an.

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Andere Bezeichnung für einen "Postvorschuß".

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Bezeichnung für einen Schnitt an den Markenecken, wenn zwei Schnitte verschiedener Richtungen sich dort berührt haben.

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Bezeichnung für einen bei geschnittenen Marken vorkommenden Einschnitt, der auf einen zu lang geführten Schnitt beim Trennen der Nebenmarke zurückzuführen ist. Es kommt auf jeden Fall auch zu einer Wertminderung der Marke.

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Andere Bezeichnung für eine "Nachnahme", die zusätzlich zu den Beförderungsgebühren erhoben wird.

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Hierbei handelt es sich um eine Postgebühr, die unterhalb des normalen Satzes liegt und besonders Großkunden seitens der Post gewährt wird.

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Bezeichnung für Luftfeldpostsendungen, die auf Mikrofilmen während des 2. Weltkriegs 1941/45 aufgezeichnet waren. Das Zeichen "V" (für "Victory" = "Sieg") war auf den für solche Sendungen vorgesehenen Formularen angebracht.

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Niederländisch für "Ausland" (dänisch: udland, englisch: abroad bzw. foreign country, französisch: étranger, italienisch: estero, portugiesisch: paises estrangeiros, spanisch: extranjero).

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Kurzbezeichnung für "Verzögerungsstempel".
Bezeichnung für während des 2. Weltkrieges von der österreichischen Zensurstelle verwendete Stempel. Sie dienten zur besonderen Kenntlichmachung und wurden am 30.06.1948 abgeschafft.

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Abkürzung für "verschönt" in der deutschsprachigen philatelistischen Literatur.

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Englisch für "empfindlich" (französisch: sensible).

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v-zettel.jpgKurzbezeichnung für Klebezettel (für Wertsendungen), wobei zwischen Klebezetteln für Wertbriefe und Klebezetteln (Nummernzettel) für Wertpakete (Wertpaketzetteln) unterschieden werden muß.

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Tschechisch für "Versuch" bzw. "Muster" als Aufdruck auf Marken, die zu Muster- und Vorlagezwecken dienen sollen.

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